Ente
Duckduckgo – hier symbolisiert durch eine echte Ente – ist eine von vielen Suchmaschinen, die mehr Wert auf Datenschutz legen als Google.
IMAGO/AGAMI/D. Occhiato

Das Jahr 2024 ist ein Wahljahr, und das nicht nur auf politischer Ebene. So werden Userinnen und User ab dem 6. März aufgefordert, sich auf verschiedenen Geräten für Google oder eine andere Suchmaschine beziehungsweise bei Bedarf für einen anderen Browser als Google Chrome zu entscheiden. Grund ist der Digital Markets Act (DMA) der EU, im Rahmen dessen Google von der EU-Kommission am 6. September 2023 als "Gatekeeper" eingestuft wurde und somit gewisse Auflagen erfüllen muss.

Im Artikel 6 (3) des DMA ist als eine dieser Auflagen geregelt, dass Google im Sinne des Wettbewerbs den Userinnen und Usern Alternativen zu den eigenen Produkten vorschlagen muss. Im Bereich der Browser bedeutet das, dass beim erstmaligen Aufsetzen eines neuen Android-Smartphones ein entsprechender Auswahlscreen angezeigt wird.

Für Suchmaschinen gab es diese Auswahlmöglichkeiten beim ersten Einrichten eines Android-Geräts bereits zuvor – auch hier nicht freiwillig, sondern aufgrund einer Entscheidung der EU-Kommission im Juli 2018. Zusätzlich wird ab 6. März eine entsprechende Wahlmöglichkeit im Chrome-Browser auf allen Geräten geboten, die nicht auf Android laufen, also auf iPhones, iPads und Desktop-PCs.

Suchmaschinen: Google und die anderen

In diesem Artikel soll der Fokus vor allem auf den Suchmaschinen liegen, die potenziell als Alternativen zu Google ausgewählt werden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Desktop, wo eben ab 6. März für alle Menschen in Europa die besagte Entscheidung anfällt. Google nennt diesbezüglich eine Liste an Kriterien, auf Basis derer sich Anbieter für ein Listing bewerben können.

Da zu diesen Bedingungen unter anderem das Vorhandensein einer Android-App mit mindestens 5.000 Downloads gehört und somit auch Größe ein entscheidendes Kriterium ist, bietet sich somit an dieser Stelle ein Blick auf die aktuellen Marktanteile der Suchmaschinen an. Die nachfolgende Grafik von Statcounter zeigt die Nutzung von Suchmaschinen in Österreich über alle Plattformen – Desktop, Smartphone, Tablet – hinweg.

Stacounter Suchmaschinen
Google dominiert das Bild beim Marktanteil der Suchmaschinen.
Statcounter

Der unangefochtene Platzhirsch ist wenig überraschend Google selbst mit einem Marktanteil von 91,12 Prozent. Der Zweitplatzierte im Ranking, Microsofts Bing, folgt weit abgeschlagen mit 5,55 Prozent Marktanteil. Wobei dieser Anteil gewachsen ist: Vor drei Jahren ist er noch bei nur 3,87 Prozent gelegen.

Auf dem dritten Platz folgt mit Yahoo (1,03 Prozent) ein weiterer US-amerikanischer Konzern, danach gehen die Marktanteile in den einstelligen Bereich über: Es folgen das auf Datenschutz fokussierte Duchduckgo (0,95 Prozent), das russische Yandex (0,65 Prozent) und die um Umweltschutz bemühte Suchmaschine Ecosia (0,5 Prozent).

Auf dem Desktop-PC ist Googles Marktanteil übrigens deutlich geringer (80,98 Prozent). Hier kommt Microsofts Bing auf 13,52 Prozent, was vor allem auf die starke Verknüpfung mit dem Betriebssystem Windows zurückzuführen sein dürfte. Dafür ist Google auf dem Smartphone mit 97,48 Prozent nahezu unerreichbar stark, auf Platz zwei folgt hier übrigens schon die russische Yandex (0,71 Prozent). Die europaweite Marktverteilung ist in etwa mit jener in Österreichs vergleichbar, wiewohl sich Yandex hier mit 2,9 Prozent auf den dritten Platz vorgekämpft hat, Bings Marktanteil mit 3,81 Prozent hingegen ein wenig kleiner ist.

Wie viele werden wechseln?

Angesichts dieser Zahlen ist fraglich, wie viele Menschen tatsächlich die Standardsuchmaschine wechseln werden. Denn immerhin ist Googles Marktanteil vor allem auf jenen Geräten hoch, auf denen die Nutzer beim Einrichten des Geräts jetzt schon vor die Wahl gestellt werden, also auf Smartphones. Christian Kroll, CEO der grünen Suchmaschine Ecosia, gibt sich auf Anfrage des STANDARD dementsprechend auch verhalten optimistisch.

Somit soll dem Deutschen zufolge mit der Einführung des Choice-Screens "das digitale Spielfeld endlich ein Stück fairer werden". Er sieht jedoch auch Herausforderungen, wenn es darum geht, sich mit Big Tech zu messen. "Die Gatekeeper haben Möglichkeiten gefunden, um den DMA zu umgehen", sagt Kroll. Man werde sich jedoch weiter dafür einsetzen, dass die Auswahlmöglichkeiten sichergestellt und "die Gatekeeper zur Rechenschaft gezogen werden".

Im Rahmen des Digital Markets Act war auch Apple aufgefordert worden, die Installation von Anwendungen über Alternative App Stores zu ermöglichen. Der Konzern gestaltete diese Option für Mitbewerber jedoch äußert unattraktiv und unterbindet in weiterer Konsequenz sogar die Nutzung von Web-Apps. Mittlerweile ermittelt die EU.

Bing

Bing
"Benutzt unsere KI", sagt Microsoft gleich an mehreren Stellen.
Screenshot

Doch wer sind nun diese Alternativen, die zur Auswahl stehen? Entsprechend dem Ranking wird hier der – wenn auch mit deutlichem Abstand zum Platzhirsch – größte Herausforderer an erster Stelle vorgestellt: Microsofts Bing. Dieser bietet mit der Suche nach Websites, Bildern oder Videos sowie Karten auf Basis des hauseigenen Bing Maps auch eine Integration der Suchmaschine in andere Anwendungen des Konzerns, wenn diese mit einem entsprechenden (Geschäfts-)Konto verknüpft wurde.

Wer etwa seine Daten brav in Outlook oder Teams einträgt, findet die passenden Informationen auch auf der Bing-Startseite. Überhaupt ist auf Bing.com deutlich mehr los als auf der von Haus aus nüchternen, aufgeräumten Google-Startseite: Es gibt ein Hintergrundbild, das Wetter wird ebenso angezeigt wie Verkehrswarnungen und etliche aktuelle News.

Vor allem aber ist Microsoft sehr bemüht, das Thema künstliche Intelligenz auch in der eigenen Suchmaschine prominent zu platzieren: In der Stichprobe des STANDARD gab es auf der Desktop-Startseite gleich drei Buttons, mit denen sich der "Copilot" starten ließ: ein KI-Chatbot, der auf Technologie der ChatGPT-Macher von OpenAI basiert.

Yahoo

Yahoo
Wenigstens Börseninfos sind bei Yahoo recht brauchbar aufbereitet.
Screenshot

Der Drittplatzierte im österreichischen Ranking war einmal eine echte Größe der internationalen Internetwirtschaft: Yahoo. Heutzutage gönnt sich das Unternehmen nicht einmal mehr eine .at-Domain. Wer sich hingegen auf yahoo.de verirrt, der fragt sich auch, was er hier eigentlich verloren hat. Das Suchfeld wirkt wie an den oberen Bildschirmrand gequetscht und ermöglicht zunächst nur die Suche nach Websites. Wer andere Medienformen – Bilder, Videos, Nachrichten und eine ominöse "lokale Suche", die keine Ergebnisse liefert – haben möchte, der muss sich weiterklicken. Das ist nicht sonderlich intuitiv.

Dafür ist der Rest der Startseite überladen mit Sportnachrichten und Werbebannern. Immerhin, auch wenn es auch dafür inzwischen bessere Websites gibt: Durch einen Klick auf den "Finanzen"-Button öffnet sich ein recht umfangreiches Portal mit unter anderem Wirtschaftsnachrichten, Kurscharts und der Möglichkeit, nach Anmeldung eine Watchlist für ein eigenes Musterportfolio anzulegen. Und ja, nach ausgewählten Aktien kann man mit der Suchmaschine auch suchen.

Duckduckgo

Duckduckgo
Die Werbung wird in Duckduckgo passend zum Suchbegriff angezeigt, hier demonstriert am Beispiel "Bier".
Screenshot

Kommen wir zur ersten echten Alternative, die nicht von einem großen Konzern kommt: Duckduckgo. Der Fokus liegt hier klar auf dem Thema Datenschutz, anders als bei der Konkurrenz wird das Suchverhalten hier nicht getrackt. Durch einen zusätzlich verfügbaren eigenen Browser möchte Duckduckgo außerdem das Tracking durch Dritte unterbinden, das Surfverhalten soll hier ebenfalls nicht gespeichert werden.

Wie verdient Duckduckgo dann Geld, wenn nicht über das gezielte Schalten von personalisierten Anzeigen? Über Anzeigen, die nicht personalisiert sind. Diese werden in den Suchergebnissen dargestellt und richten sich nach dem Kontext der Suche. Wer also nach "Bier" sucht, sieht an den ersten zwei Positionen Anzeigen für den Kauf des Gerstensafts.

So wie bei der Konkurrenz kann auch hier nicht nur nach Text, sondern auch nach Bildern, Videos oder Orten auf einer Karte gesucht werden, für Letzteres wird Apple Maps genutzt. Auch explizite Produktsuche ist mit dem "Einkaufen"-Button möglich, hier können diverse Filterfunktionen genutzt werden. Bezüglich der Suchergebnisse wirbt Duckduckgo außerdem damit, dass durch das fehlende Tracking die Ergebnisse nicht personalisiert werden, man sich also nicht in eine Filterblase verirrt.

Startpage

Startpage
Die anonyme Ansicht von "Startpage".
Screenshot

Startpage setzt so wie Duckduckgo einen starken Fokus auf Datenschutz, allerdings mit ein paar Unterschieden. So handelt es sich bei Duckduckgo zum Beispiel trotz allem um ein US-Unternehmen, während Startpage in den Niederlanden beheimatet ist. Zudem ist es möglich, die Suchergebnisse per Klick auf ein kleines Symbol neben dem Link in der "anonymen Ansicht" zu öffnen: Cookies und Tracker der besuchten Websites sollen dann ebenso unterbunden werden wie Social-Media-Tracker von Plattformen wie Facebook und Twitter. Angezeigt wird dieser Modus über einen blauen Rahmen, der die besuchte Website umrandet.

Möglich ist dies, indem die Website über einen Proxyserver von Startpage anstatt direkt besucht wird: Die Website sieht also, dass sie von Startpage besucht wird, nicht aber vom entsprechenden User. Das hat allerdings den Nachteil, dass die Websites mitunter langsamer laden. Im Test konnten außerdem nicht alle Websites vollkommen dargestellt werden, was unter anderem daran liegt, dass aus Datenschutzgründen manche Elemente blockiert werden.

Neben Websites kann Startpage auch Bilder, Videos und Nachrichten finden. Die Shopping-Produktsuche befindet sich jedoch noch im Betamodus und konnte bei Stichproben mit den Begriffen "Bier" und "Helldivers" keine Ergebnisse liefern.

Qwant

Qwant
Auf Basis von Open Map Tiles und Open Street Map findet Qwant auch Orte wie die belgische Gemeinde Drogenbos.
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Ebenfalls auf Datenschutz fokussiert, ebenfalls aus Europa, konkret aus Frankreich: Qwant. Auch hier ist die Suche standardmäßig anonym, Suchergebnisse sollen nicht durch vorheriges Profiling beeinflusst werden. Neben Websites, Bildern und Videos findet die französische Lösung auch Orte auf Qwant Maps, das im Gegensatz zu anderen Anbietern auf offene Lösungen wie Open Map Tiles und Open Street Map zugreift.

Das Aussehen der Qwant-Startseite lässt sich durch Hintergrundfarben, Avatare sowie das An- und Abschalten von News und Werbepositionierungen an den eigenen Geschmack anpassen. Außerdem gibt es eine Suchmaschine für Kinder, derzeit aber leider nur in französischer Sprache.

Swisscows

Swisscows
Swisscows kann auch Musik finden und abspielen.
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Wir bleiben bei den auf Privatsphäre fokussierten Suchmaschinen, begeben uns nun aber in den deutschen Sprachraum: in die Schweiz. Swisscows ist eine Suchmaschine, die laut Eigenangabe durch semantische Technologie bessere Ergebnisse liefern soll und außerdem auf Tracking verzichtet. Mehr noch, man brandet sich als "familienfreundlich", indem Schmuddelinhalte nicht angezeigt werden. Der Index für die Websuche basiert auf Bing, für deutschsprachige Ergebnisse wurde dieser eigenhändig ergänzt.

Ähnlich wie bei Startpage gibt es neben jedem Suchergebnis einen kleinen Button, der die Seite in anonymer Form zwar nicht komplett, aber zumindest in einer Preview anzeigt und darüber informiert, wie viele Tracker hier enthalten sind. Gesucht werden kann nach Websites, News, Bildern, Videos und dank einer Kooperation mit Soundcloud auch nach Musik, die sogleich in einem integrierten Player wiedergegeben wird.

Im Jahr 2014 von Andreas Wiebe gegründet, wurde das Angebot von Swisscows schrittweise ausgebaut. So gibt es inzwischen auch (kostenpflichtig ab fünf Schweizer Franken pro Monat) einen auf Datenschutz ausgerichteten Mailservice, einen VPN-Dienst und einen auf Datenschutz ausgerichteten Messenger namens Teleguard.

Yandex

Yandex
Ein Alleinstellungsmerkmal von Yandex ist, dass es hier Browsergames gibt. Dafür haben die Suchergebnisse eine starke russische Note, die Nutzerdaten laden tendenziell in Moskau.
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Eine Sonderrolle unter den hier angeführten Google-Herausforderern nimmt Yandex ein, handelt es sich doch um eine russische Suchmaschine, die auch hierzulande verwendet werden kann. Viele Funktionen erinnern dabei an jene, die bei den US-Konkurrenten geboten werden: Es kann neben Websites auch nach Bildern, Videos und Orten gesucht werden, für Letzteres kommt das hauseigene Yandex Maps zur Anwendung.

Weiters gibt es einen Übersetzungsservice im Stil von Google Translate, Wetterinfos, einen Maildienst, mit "Disk" eine Webspeicher-Alternative zu Google Drive und sogar die Möglichkeit, diverse Browser-Games zu spielen.

Einen Level an Datenschutz wie bei anderen kann man hier freilich nicht erwarten: Der Datenschutzerklärung zufolge ist für EU-Bürgerinnen und -Bürger zwar eine Niederlassung in Finnland zuständig, allerdings werden die Daten über das Nutzungsverhalten auch innerhalb des Konzerns und mit Dritten geteilt – was bedeutet, dass sie in Russland landen können. Fraglich ist überhaupt, ob in Finnland noch mehr steht als ein Yandex-Briefkasten: Im Rahmen der EU-Sanktionen sind die dortigen Vermögenswerte nämlich im September 2022 eingefroren worden.

Auch ist bei den Suchergebnissen per se eine russische Note nicht zu übersehen: So liefert eine Suche nach dem Begriff "Ukraine" teils Ergebnisse in kyrillischer Schrift und verweist recht prominent auf die russische Nachrichtenagentur Tass. Einen "News"-Tab sucht man bei der internationalen Version von Yandex übrigens vergebens.

Ecosia

Ecosia
Es muss nicht Bing oder ChatGPT sein: Auch bei Ecosia gibt es einen KI-Bot, der auf der Technologie von OpenAI basiert.
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Eine wichtige Nische wird von der grünen Suchmaschine Ecosia ausgefüllt: der Umweltschutz. Auch hier werden klassische Funktionen wie die Suche nach Websites, Bildern, News, Videos und Orten – wahlweise auf Basis von Bing oder Google Maps – geboten. Zudem gibt es seit Ende vergangenen Jahres einen KI-Chatbot, der auf der Technologie auf OpenAI basiert. Und es kann gezielt nach Produkten, Wikipedia-Artikeln, Amazon-Ergebnissen oder Youtube-Videos gesucht sowie bei Bedarf wieder zurück zu Bing oder Google gewechselt werden.

Das Besondere an Ecosia ist aber, dass 100 Prozent der Gewinne in Klimaprojekte investiert werden: Seit der Gründung 2009 wurden bisher über 200 Millionen Bäume gepflanzt. Der Umsatz kommt hauptsächlich durch Anzeigen zustande, die im Kontext der jeweiligen Suche geschaltet werden. Diese Werbungen werden zwar von Google und Microsoft ausgespielt, ein Tracking auf Basis eines Log-ins gibt es aber nicht. Auch die Suchtechnologie und somit die Suchergebnisse basieren übrigens auf den Technologien von Microsoft und Google.

Weiters beachtenswert: Die Spezialisten

Wolfram Alpha
Wolfram Alpha weiß, dass Schall sechs Stunden und fünf Minuten braucht, um die Strecke von Wien nach Colombo zurückzulegen.
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Und dann gibt es noch jene Websites, die es wohl nicht in den Auswahlscreen von Google schaffen werden, aber an dieser Stelle eine besondere Erwähnung verdienen, weil sie helfen, spezialisierte Informationen zu finden. Ein Musterbeispiel hierfür ist die Mathematik-Suchmaschine Wolfram Alpha, mit der allerlei Daten abgerufen werden können, von der Entfernung zwischen Wien und Colombo über das österreichische BIP (Stand 2022) bis zur Berechnung mathematischer Formeln.

Und weil es in der Liste ein paar Mal gefallen ist: Auch die Shopping-Ergebnisse bei Google und seinen Konkurrenten sind eigentlich überflüssig. Denn wer Produktpreise vergleichen will, der tut dies auf Plattformen wie Geizhals.at und Idealo.de, Schnäppchen und Sonderangebote werden hingegen auf Plattformen wie Preisjäger oder Mydealz gefunden. Und nicht groß erwähnt werden muss wohl, dass kaum jemand zum Auffinden von Videos klassische Suchmaschinen bemüht – sondern gleich den Weg zur Google-Tochter Youtube oder alternativ zu Plattformen wie Vimeo sucht.

Fazit: Warum eigentlich nicht?

"Ich nutze es täglich und bin noch nicht daran gestorben", hat der Whistleblower Edward Snowden einmal über den Messenger Signal gesagt. Auch ich kann an dieser Stelle verkünden, dass ich auf meinem privaten Rechner seit drei Monaten die grüne Suchmaschine Ecosia verwende und mich bester Gesundheit erfreue. Wer hingegen einen größeren Fokus auf Privatsphäre legt, kann eine der zahlreichen hier genannten Lösungen ausprobieren. Auswahl gibt es genug, und in den kommenden Tagen bekommen wir einen Anstupser, entsprechende Experimente zu wagen. Warum also nicht? Zurückwechseln kann man bei Bedarf ja noch immer. (Stefan Mey, 2.3.2024)