Mit diesem Foto eines Kleibers, aufgenommen aus einem hohlen Baum heraus, gewann der Ungar Csaba Daróczi den diesjährigen Fotowettbewerb
Mit diesem Foto eines Kleibers, aufgenommen aus einem hohlen Baum heraus, gewann der Ungar Csaba Daróczi den diesjährigen Fotowettbewerb "Close-up Photographer of the Year".
Csaba Daróczi/CUPOTY
Und auch in der Kategorie
Und auch in der Kategorie "Schmetterlinge" konnte sich Daróczi durchsetzen. Sein Foto zeigt einen Eichenpfauenspinner auf einem Fenster aus, während drinnen eine Hochzeitsfeier stattfindet.
Csaba Daróczi/CUPOTY
Mit diesem Foto eines Schleimpilzes sicherte sich Barry Webb den ersten Platz in dieser Kategorie. Dem nur rund einen Millimeter großen Schleimpilz war im Frost eine Eiskrone gewachsen.
Mit diesem Foto eines Schleimpilzes sicherte sich Barry Webb den ersten Platz in dieser Kategorie. Dem nur rund einen Millimeter großen Schleimpilz war im Frost eine Eiskrone gewachsen.
Barry Webb/CUPOTY
Dieses Foto, Gewinner in der Kategorie
Dieses Foto, Gewinner in der Kategorie "Human Made", braucht eine Erklärung. Erschließt sich doch nicht auf den ersten Blick, was hier genau zu sehen ist. "In meiner Sammlung von Kunstzubehör befinden sich zahlreiche Spulen mit farbigem Garn aus früheren Projekten", schildert Elizabeth Kazda. Sie habe Fäden auf einzigartige Weise fotografieren wollen und kam auf die Idee, farbige Fäden um einen offenen Bilderrahmen zu wickeln. "Ich stellte den Rahmen auf eine motorisierte Drehplattform und stellte meine Kamera auf den Mehrfachbelichtungsmodus ein. Ich nahm 64 Fotos des Fadens an 64 gleich weit entfernten Positionen auf, während ich die Plattform drehte." So kam in einem akribischen Prozess, der viel Geduld erfordert, dieses abstrakte Foto zustande.
Elizabeth Kazda/CUPOTY
Waldameisen versprühen Säure, um ihre Kolonie zu verteidigen. Und zwar gegen den Fotografen dieser Aufnahme, René Krekels aus den Niederlanden. Die Ablichtung der Attacke brachte ihm den ersten Platz in der Kategorie
Waldameisen versprühen Säure, um ihre Kolonie zu verteidigen. Und zwar gegen den Fotografen dieser Aufnahme, René Krekels aus den Niederlanden. Die Ablichtung der Attacke brachte ihm den ersten Platz in der Kategorie "Insekten".
René Krekels/CUPOTY
Und wieder Csaba Daróczi. Diesmal in der Kategorie
Und wieder Csaba Daróczi. Diesmal in der Kategorie "Intime Landschaft", in der er sich mit diesem Foto eines Wasserveilchens unter der Wasseroberfläche durchsetzen konnte.
Csaba Daróczi/CUPOTY
Das Porträt eines Springstocks im Amazonas Regenwald, brachte Tibor Molnar den ersten Platz in der Kategorie
Das Porträt eines Springstocks im Amazonas-Regenwald, brachte Tibor Molnar den ersten Platz in der Kategorie "Invert Portrait" ein. "Diese wirbellosen Tiere lassen sich am besten mit einer Mischung aus Spazierstock und Grashüpfer beschreiben", meint Molnar.
Tibor Molnar/CUPOTY
Auch ein Österreicher ist unter den Gewinnnern des Wettbewerbs. Gerhard Vlcek hat für diese Aufnahme Strandgras unter ein Mikroskop gelegt und eingefärbt. Ein ziemlicher Aufwand, wie er schreibt. Aber es hat sich ausgezahlt.
Auch ein Österreicher ist unter den Gewinnnern des Wettbewerbs. Gerhard Vlcek hat für diese Aufnahme Strandgras unter ein Mikroskop gelegt und eingefärbt. Ein ziemlicher Aufwand, wie er schreibt. Aber es hat sich ausgezahlt.
Gerhard Vlcek/CUPOTY
Ein Magnolienbaum spiegelt sich im Wasser des Botanischen Gartens Trompenburg. Dafür darf sich Ria Bloemendaal über den erste Platz in der Kategorie
Ein Magnolienbaum spiegelt sich im Wasser des Botanischen Gartens Trompenburg. Dafür darf sich Ria Bloemendaal über den erste Platz in der Kategorie "Pflanzen" freuen.
Ria Bloemendaal/CUPOTY
Platz 1 in der Kategorie
Platz eins in der Kategorie "Unterwasser" erreichte Simon Theuma mit diesem Foto, das die Beziehung einer kommensalen Garnele und eines Mosaik-Seesterns zeigt.
Simon Theuma/CUPOTY