Liebe Leserin, lieber Leser,

Künstliche Intelligenz (KI) kann für allerlei Dinge verwendet werden, im Finanzministerium setzt man es im Sinne der Staatsfinanzen ein: dort wird eine Spezialeinheit von Algorithmen dabei unterstützt, mögliche Fälle von Steuerhinterziehung oder Zollbetrug ausfindig zu machen. Wir haben im BMF nachgefragt, was es damit genau auf sich hat. Schlechte KI-Nachrichten gibt es hingegen für Mark Zuckerberg: die KI-Offensive von Meta soll bis zu 99 Milliarden Dollar kosten, das verstörte Anleger, die Aktie stürzte ab.

Außerdem haben wir das neue Ubuntu 24.04 LTS und "No Rest for the Wicked", das neue Spiel von "Ori"-Schöpfer Thomas Mahler, unter die Lupe genommen. Und wir erklären, wie Tiktok den US-Bann überleben will.

Das und mehr lesen Sie heute im Web-STANDARD. Wir wünschen gute Lektüre!

Wie der Staat mit maschinellem Lernen seit Jahren Millionen einspart

Zuckerberg: Es wird Jahre brauchen, bis wir Geld mit generativer KI machen

Ubuntu 24.04 LTS: Das große Linux-Update ändert viel, aber nicht nur zum Besseren

"No Rest for the Wicked": Österreichs Enfant terrible zeigt einmal mehr, was es kann

Wie Tiktok den US-Bann überleben will

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