Screenshot: derStandard.at
Scott Dunn berichtete im Windows Secrets Newsletter erstmals von Konflikten mit den heimlichen Windows Updates. Anwender welche die Reparatur-Funktion unter Windows XP nutzen wären demnach nicht in der Lage die letzten 80 Windows Patches herunterzuladen. Microsoft bestätigte diese Vorwürfe bereits und leitete nun Untersuchungen ein.

Vorwürfe

Am vergangenen Donnerstag kam erstmals zum Vorschein, dass die - von vielen Benutzern unerwünschten - heimlichen Windows Updates - Probleme in Verbindung mit der Reparatur-Funktion verursachen. Es wurde berichtet, dass Benutzer nach der Anwendung der besagten Funktion den Windows Update Client nicht mehr richtig nützen können und ihnen daher der Zugriff auf die neuesten 80 Patches verweigert bleibt.

Offiziell

Microsoft bezog zu den Vorwürfen bereits Stellung. Ein Pressesprecher der Redmonder verlautbarte, dass man sich über genau diese Problematik im Klaren sei und alles daran setze dieser auf die Spur zu kommen. "Wir nehmen das Problem sehr ernst und suchen nach dem Ursprung dieses Verhaltens", so der Sprecher.

Scott Dunn untermauerte seine Vorwürfe zuvor: "Wir haben getestet und bestätigt, dass die heimliche Updates reparierte Windows XP Versionen vom Laden der neuesten Patches abhält" (red)