Das Wichtigste in Kürze:

London warnt vor russischen Angriffen auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer.
Laut IAEA-Direktor Rafael Grossi sind auf dem Gelände des von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja Minen entdeckt worden. Laut Experten besteht keine Gefahr für die Sicherheitssysteme der Nuklearanlage.
Putin will im Herbst zum Seidenstraßengipfel nach China reisen.
Der Kreml beklagt sich, dass der Westen den Russland-Afrika-Gipfel sabotiere.
Chișinău lädt den russischen Botschafter wegen Spionagevorwürfen vor.
Moskau hat nach eigenen Angaben eine Attacke auf ein russisches Schiff im Schwarzen Meer abgewehrt.
Einen Tag nach dem mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau ist Kiew nach Behördenangaben in der Nacht auf Dienstag erneut Ziel russischer Luftangriffe geworden. Dem Kiewer Militärverwaltungschef zufolge handelte es sich um den sechsten Drohnenangriff auf Kiew in diesem Monat.
Die Nachrichtenagentur AFP berichtete unter Berufung auf ukrainische Verteidigungskreise, der Drohnenangriff auf Moskau am Montag sei eine "Spezialoperation" des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR gewesen.
Nach dem Auslaufen des Getreideabkommens hat Russland offenbar gezielt Ausweichrouten für den Export der Agrarprodukte angegriffen. In dem an der Donau liegenden Hafen Reni gegenüber dem rumänischen Flussufer wurden nach Angaben örtlicher Behörden vom Montag drei Getreidesilos zerstört.
Wie Sie Flüchtlingen in der Ukraine und in Österreich helfen können: eine Liste der Möglichkeiten.
Hier finden Sie den Livebericht von Montag zur Nachlese. (red, 25.7.2023)

London warnt vor russischen Angriffen auf zivile Schiffe