Raum für Diskurs

Die eigene Meinung, der Kommentar ist die Basis für guten Diskurs. Und für Diskurs, für lebendigen und vielseitigen Meinungsaustausch, gibt es im STANDARD seit jeher viel Raum: sei es in den STANDARD-Foren oder in der Zeitung.

Der wohl bekannteste Kommentar ist auf der Titelseite der Printausgabe des STANDARD platziert: das "Einserkastl". Darin finden sich täglich pointierte, oft witzige, manchmal auch kontroverse Kommentare aus der STANDARD-Redaktion.

Diskurskastl in der STANDARD-Printausgabe

Angelehnt an das Format des "Einserkastls" sollen im "Diskurskastl" ausgewählte Postings aus der STANDARD-Community in gedruckter Form veröffentlicht werden. Lediglich die Größe des "Kastls" und die Platzierung im inneren Teil der Zeitung unterscheiden die beiden.

Sie möchten mit Ihrem Kommentar unter Ihrem Usernamen im "Diskurskastl" erscheinen? So können Sie einreichen: Im November kann über das Forum+ jeden Freitag zu teils freien, teils vorgegebenen Themen eingereicht werden. Jeweils in der darauffolgenden Woche erscheint das ausgewählte Diskurskastl in der Zeitung. Um teilzunehmen, posten Sie direkt in der Kommentarspalte des aktuellen Aufrufs Ihren Textbeitrag. Wichtige Bedingung: Es können nur Kommentare mit einer Zeichenanzahl von 730 bis 750 Zeichen teilnehmen. Die Headline des Kommentars darf nicht länger als 30 Zeichen sein. Der Einreichzeitraum endet jeweils am darauffolgenden Dienstag um 12 Uhr.

Jury

Die Auswahl erfolgt ebenfalls wöchentlich über eine STANDARD-Jury bestehend aus dem STANDARD-Journalisten Hans Rauscher, den Community-Guides Ernest Niedermann und martha - m, sowie den Community-Manager:innen Daniel Stornig, Miriam Hirmke und Tobias Röck.

Zur Orientierung finden Sie hier "Einserkastl"-Beispiele unserer Journalist:innen:
Der neue Herr Karl von Hans Rauscher
Budget-Denglisch von Gudrun Harrer
Wenn "alles zu viel" wird von Hans Rauscher
Alle STANDARD-Kommentare finden sie hier.

Diskurskastl: Kommentare aus der Community