Der Satellit flog an Bord einer Delta-II-Rakete ins All.
Foto: Nasa

Washington – Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat einen Satelliten zur Messung von Klima- und Wetterdaten ins All geschickt. Der Joint Polar Satellite System-1 (JPSS-1) der US-Wetter- und Meeresbehörde NOAA startete in der Nacht auf Samstag erfolgreich an Bord einer Rakete von der Vandenberg Airforce-Basis in Kalifornien, teilte die Weltraumagentur mit.

JPSS-1 ist mit modernsten Instrumenten ausgestattet und soll unseren Planeten in einer polaren Umlaufbahn umkreisen. Der Satellit ist der erste von insgesamt vier Satelliten, die Wettervorhersagen in den USA künftig deutlich präziser machen sollen. (APA, red, 19.11.2017)