Bei "Fortnite" häufen sich mittlerweile Meteoriten – Spieler fragen nun, was die Entwickler damit vorhaben.

Foto: Screenshot/GameStandard

Der Horizont bei "Fortnite" beschäftigt immer mehr Spieler. Anfangs war dort ein Meteor zu sehen, mittlerweile sollen immer mehr Gamer glühende Objekte am Himmel erblickt haben. Nun wird vielerorts diskutiert, dass ein Komet die Welt von "Fortnite" zerstören wird. Auf Youtube finden sich bereits etliche Uploads, auf denen die glühenden Objekte zu sehen sind – was genau Entwickler Epic Games damit vorhat, bleibt jedoch offen.

Das Naturschauspiel beschäftigt "Fortnite"-User.
Pierce Morgan

Areal soll zerstört werden

Auf Reddit gab es bereits Spekulationen zu den Kometen. Viele "Fortnite"-Nutzer spekulieren, dass Epic Games auf imposante Art und Weise ein bestimmtes Areal auf der Spielkarte zerstören wird. Der Entwickler ist hinsichtlich des Feedbacks der Spieler recht aufmerksam – die Gegend "Tilted Towers" ist offenbar zu beliebt im Early Game, weshalb die Theorie zustande kam.

Auch auf Twitter wird über die Meteoriten diskutiert.

Kometen beschäftigen Spieler

Auch auf Twitter ist mittlerweile eine Diskussion entbrannt. Viele Spieler landen absichtlich in besagtem Areal und versuchen Hinweise für die Theorie zu finden. Zum Teil rückt der eigentliche Spielmodus dabei in den Hintergrund, nämlich als Einziger oder im Team gegen bis zu 100 andere Spieler zu überleben. Tatsächlich sollen die Meteoriten in dieser Gegend besonders laut zu hören sein, wie manche User auf Twitter posteten.

Wir sprechen über "Fortnite: Battle Royale".
WIRSPIELEN

25 Millionen Dollar Umsatz brachte iOS-Version

"Fortnite: Battle Royale" zählt aktuell zu den populärsten Games. Es ist kostenlos und finanziert sich über kosmetische Items, die User für ihre Spielfiguren kaufen können. Laut Marktforschern soll allein die iOS-Version 25 Millionen Dollar Umsatz eingebracht haben. Das Game gibt es mittlerweile für PC, macOS, PS4, Xbox One und eben iPhones. Eine Android-Version soll in Kürze erscheinen. (red, 19.4.2018)