"100 beste Plakate" im Wiener Mak mit sieben heimischen Gewinnern
54 Sujets kommen aus der Schweiz, 39 aus Deutschland – Ausstellung ist ab Mittwoch bis 5. März im Mak zu sehen
Ansichtssache
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Wien – Aktuelle gesellschaftliche Diskurse stehen laut dem Wiener Museum für angewandte Kunst (Mak) im Fokus des Wettbewerbs "100 beste Plakate 21". Als Spiegel unserer Gesellschaft würden sie jene Themen aufnehmen, die uns "unter den Nägeln brennen", von Gender und Gleichberechtigung über Klimaschutz und Corona bis zu Kryptowährungen und NFTs. Zu sehen die typografischen Spielereien, Fotocollagen sowie Fotografien, die sich mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen, von 19. Oktober bis 5. März im Mak.
Die "100 besten Plakate" werden bereits zum 17. Mal präsentiert. Insgesamt haben sich 540 Grafikerinnen und Grafiker, Agenturen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 2.008 Plakaten beteiligt.
54 der Siegerplakate und -Plakatserien kommen aus der Schweiz, 39 aus Deutschland und sieben aus Österreich. Auch heuer werden die prämierten 100 besten Plakate im Anschluss an die Ausstellung in die MAK Sammlung aufgenommen. (red, 19.10.2022)
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