Wien – "Ich MAK angewandte Kunst", "Ich MAK lieber gute Kunst als schlechte Nachrichten", "Jugend, ich MAK deinen Stil", "Helmut, ich MAK dich schon lang": Mit Wortspiele wie diesen wirbt aktuell das Wiener MAK in Wien, die Kampagne kommt von DMB. "DMB. entwickelte eine Kampagne, die ebenso vielfältig, zugänglich und inspirierend ist wie das Museum am Wiener Stubenring selbst", heißt es dazu in einer Aussendung. Die Sujets sind in Print, online und Out of Home in Wien zu sehen.

Foto: MAK, DMB.

"Im kreativen Prozess der Gestaltung der Kampagne stand klar im Vordergrund, den Wiener*innen die Berührungsangst mit Kunst im Allgemeinen und mit Museen im Besonderen zu nehmen. Daher wurde auf eine niederschwellige, umgangssprachliche Inszenierung gesetzt. Das MAK Logo mit einem Augenzwinkern in die Botschaften mit einzubauen, erhöht dabei nicht nur die Merkfähigkeit, sondern macht das MAK Logo selbst zur Ikone", sagt dazu Marcello Demner, Managing Director und Creative Producer, DMB.

Foto: MAK, DMB.

Und Lilli Hollein, Generaldirektorin des MAK, ergänzt: "Ich MAK die Kampagne von DMB. Sie zeigt, wofür das MAK steht, was angewandte Kunst bedeutet. Eine positive Grundhaltung gegenüber dem Museum und seinen Sammlungsbereichen wird humorvoll transportiert, ohne das durchaus ernsthafte Selbstverständnis des MAK infrage zu stellen. Als Ort, der für herausragende Gestaltung und Kreativität steht, war klar, dass auch die Kampagne diesen Erwartungen entsprechen muss".

Foto: MAK, DMB.

(red, 19.10.2022)