Liebe Leserin, lieber Leser,

das Spiel wiederholt sich seit vielen Jahren aufs immer Neue: Solange ein Abodienst in seinem Aufstieg begriffen ist, wird beim Teilen der Zugänge zwischen mehreren Nutzern freundlich weggesehen. Immerhin geht es zunächst darum, die Nutzungszahlen zu maximieren – da ist jeder neue Account, aber auch jede zusätzliche Stunde an gelieferten Inhalten willkommen. Flacht das Wachstum dann ab, geht es hingegen darum, den Kundenstamm zu "optimieren" – also all die gemeinsam genutzten Konten auszusortieren. Genau an dieser Stelle ist nun Netflix angekommen – und die Streamingplattform geht nun gegen geteilte Accounts vor. Wie genau, haben wir für Sie zusammengefasst.

Youtube sorgte Anfang Oktober mit einem Experiment für einen Aufschrei in der Community. Die Plattform entfernte die Funktion für 4K-Auflösung in einigen Regionen, und Nutzer auf Reddit, Twitter und anderen Plattformen berichteten, dass sie bei Videos Auflösungen jenseits von 1.440 p nur noch gegen ein "Upgrade" freischalten können. Wie aus einem Tweet des Community-Teams von Youtube hervorgeht, ist das Experiment nun schon wieder Geschichte und die Plattform rudert zurück.

Das und noch viel mehr lesen Sie heute im Webstandard. Wir wünschen spannende Lektüre.

"Profiltransfer": Netflix bereitet das Ende des Passwortteilens vor

Experiment gestoppt: Youtube entfernt Bezahlschranke von 4K-Videos

Mark Zuckerberg bewirbt Whatsapp als iMessage-Alternative mit besserer Privatsphäre

Twitch-Star Amouranth spricht über Missbrauch, Zwang und Erpressungen

"Mario + Rabbids: Sparks of Hope": Ein Spiel für die ganze Familie

Neue Leaks: Metas virtuelle Welt zieht kaum Kundschaft an

"A Plague Tale: Requiem" im Test: Das Beinahe-Meisterwerk geht unter die Haut

Spotify arbeitet offenbar an Platinum-Abo um 20 Dollar monatlich