Liebe Leserin, lieber Leser,
der Einsatz von Chatbots wird in verschiedenen Lebensbereichen in Betracht gezogen, oft ist die Technologie auch sinnvoll. Nun gerät aber ein Start-up namens Koko in die Kritik, weil sie eben diese Technologie an Menschen mit psychischen Problemen getestet hat – ohne deren Einwilligung.
Außerdem berichten wir, wie Österreichs Polizei einen eigenen Messenger und die ukrainische Armee Drohnen aus Papier einsetzt. Der Produzent von "Final Fantasy 16" erklärt, warum der Begriff "JRPG" diskriminierend ist. Und Tim Cook träumt davon, dass Apples Mixed-Reality-Brille sein großes Vermächtnis wird.
Wir wünschen angenehme Lektüre!
Online-Start-up testet Chatbot an suizidgefährdeten Teenagern
Österreichs Polizei verwendet einen eigens für sie entwickelten Messenger
Ukraine setzt im Krieg australische Drohnen aus Pappe ein
Produzent von "Final Fantasy 16" hält Begriff "JRPG" für diskriminierend
Der typische Tesla-Besitzer ist ein älterer reicher weißer Mann
Exklusivität für "Call of Duty" würde laut Microsoft wirtschaftlich "keinen Sinn" machen
Enzym-Akku soll Strom aus Luft erzeugen und Batterien ersetzen
Tesla-Solardach bringt Besitzer 350 Dollar im Monat
Apples Mixed-Reality-Brille soll Tim Cooks großes Vermächtnis werden