Liebe Leserin, lieber Leser,

mehr Menschen schauen Pornovideos als Inhalte auf Streamingdiensten wie Netflix. In den letzten Jahren entwickelten sie sich zu einem weit verbreiteten Genussmittel – das bei zu hohem Konsum die Gefahr einer Sucht birgt, die schwerwiegende Folgen für Betroffene haben kann. Außerdem gibt unser Autor Tipps, wie man den eigenen Netflix-Account soweit optimieren kann, dass er weniger nervt. Und Microsoft plant offenbar die Übernahme der Gamer-App Discord für zehn Milliarden Dollar.

Wir wünschen gute Lektüre!

Verborgene Sucht: Was exzessiver Pornokonsum mit unserer Psyche macht

So nervt Netflix ein bisschen weniger

Nächste Übernahme: Microsoft könnte mit Discord-Kauf das eigene Ökosystem aufwerten

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