Liebe Leserin, lieber Leser,
Spam ist eine Plage, auch im Jahr 2021 noch. Der richtige Umgang mit Betrugs-SMS oder auch -Mails sollte deshalb gepflegt werden. Passend dazu warnt heute Drei Österreich vor Ping-Anrufen, die zu teuren Rückrufen verleiten. Das kann allerdings teuer werden.
Aus der Kategorie "Skurrilitäten aus dem Internet" beleuchten wir einen aktuellen Trend auf Twitter. Dort teilen Menschen ihre absurden Erlebnisse mit ihren Vor- und Nachnamen, sehr witzige Geschichten inklusive.
Im Bereich Gaming stellen wir uns die Frage, ob die Branche mit ihren halbfertigen Blockbustern gerade in die falsche Richtung fährt und dürfen zudem verkünden, dass man den neuesten "Halo"-Teil ab sofort online spielen kann.
Außerdem: Bitcoin stürzt ab, Microsoft versucht Nutzer in Richtung Edge-Browser zu zwingen und Apple kauft Google-Werbung, um an anderen Apps mitzuverdienen.
Das alles und mehr lesen Sie heute bei uns, wir wünschen gute Lektüre!
Der einzig richtige Umgang mit Spam
Betrugswarnung: Drei warnt vor Kostenfalle-Anrufen
Das Internet zeigt, wie schwer sich Namen manchmal schreiben lassen
Gaming-Branche: Der gute Ruf steht auf der Kippe
"Halo Infinite": Kostenloser Multiplayermodus ist ab sofort verfügbar
Einbruch: Bitcoin stürzt unter 60.000-Dollar-Marke
Windows 11: Microsoft versucht die Nutzer wieder auf den eigenen Edge-Browser zu zwingen
Apple kauft Google-Werbung, um an anderen Apps mitzuverdienen